Traditionskegelclub von 1992

LTU 2014
26. - 28. September 2014 nach Hamburg-St. Pauli

Tourbericht

Pralle Früchte - Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
Neben müden Augenringen stand noch eine leichte Unsicherheit in den Gesichtern der meisten Kameraden. Doch beides wich - das eine mehr, das andere weniger - angesichts der aufkeimenden Vorfreude. Denn, so viel hatte sich herumgesprochen, St. Pauli hat viel zu bieten. Pralle Früchte aus den unterschiedlichsten Winkeln dieser Welt und damit sind nicht nur die Obststände am Fischmarkt gemeint.

Aber nun alles der Reihe nach.

Freitag, 26. September 2014

Das Ziel der diesjährigen Surprise-Tour war ja alles andere als überraschend. Viel zu plump und unbedacht waren die als vage Andeutung gedachten, dann aber doch zu todsicheren Tipps, von Wixää. Und wer es bis zur Abfahrt nicht glaubte, konnte spätestens am eigens georderten Hamburger Schietwetter zur Abfahrt erkennen, was Sache war.

Sicherheitshalber hatten wir Herrn Weselsky von der Gewerkschaft der Lokführer nicht über unsere Absichten informiert. Kein Lokführer sollte uns mittels billiger Streikausrede stoppen können. Stattdessen hatte aber die Deutsche Bahn höchst selbst in Sachen Überraschung - wie eigentlich immer - noch etwas in petto. Aufgrund von Bauarbeiten konnten einige heimatnahe Bahnhöfe nur ohne Bahn angefahren werden. So starten wir alle schon feucht im Schritt und fröhlich im Gemüt um 06:54 Uhr gemeinsam in Erkelenz. Aber, wie Wölff so schön resümierte: „... lieber Schienenersatz- als gar keinen Verkehr.“

Mit ein paar gut gekühlten Astra Pils im Festival-Design - das Auge säuft schließlich auch mit - in der Hand, wich die letzte Unsicherheit bezüglich des Reiseziels und die Waggon-Polonäse setzte sich endlich in Bewegung.

Die aufgrund der fahrlässigen Indiskretionen bereits angeknockten Organisatoren, wollten sich in der Folge keine weitere Blöße mehr geben und nahmen daher die Tradition des Fresspakets von vor 5 Jahren wieder auf. Jeder Kamerad erhielt als Wegzehrung einen Designergefrierbeutel mit verschiedenen festen und flüssigen Geschmacksträgern.

Im Gegensatz zu früheren Reisen, bei denen man fremden Kulturen völlig unvorbereitet gegenüber stand, sind wir heute wesentlich gereifter und folglich entsprechend vorbereitet. Wölff und Wixää hatten sich im Wissen um die Destination Reeperbahn um passende Fachliteratur bemüht und verschiedene Reiseführer besorgt. Da, wo im Marco Polo, DuMont und Polyglott klaffende Lücken bestehen, konnten die etablierten Nachschlagewerke für Autoerotiker, Playboy, Schlüsselloch, Penthouse und Praline, in die Bresche springen. Mit diesen ersten bildlichen Eindrücken wurde nicht nur die Vorfreude geweckt. Da man sich auf einen Reiseführer alleine keinesfalls verlassen kann und sollte, wurden die Exemplare fleißig ausgetauscht, um alle Rundungen zu überblicken bzw. den Überblick abzurunden.

Der Umstieg im Dortmunder Hauptbahnhof brachte allen eine willkommene Abkühlung und den Anhängern der Glimmstengelfraktion die erste Gelegenheit legal die Nikotinreserven aufzufrischen. Und das bahntypisch wieder einmal 15 Minuten länger als fahrplanmäßig vorgesehen. Welch ein Service.

Nach dieser Unterbrechung wurde sich im Séparée des IC dann mit Dr. Christine Theiss und dem Wiesn-Playmate auf das Abendprogramm eingestimmt.

Um 12:45 Uhr hielt der Zug in der Freien und Hansestadt Hamburg.

Das 1. Hotel am Platz, jedenfalls der Anschrift Reeperbahn 1a nach, war nur eine halbe Stunde entfernt und für uns bestens gelegen. Die Buchung des Arcotel Onyx Hamburg stellte sich komforttechnisch als sehr gute Wahl heraus, auch wenn ein paar Kniepsäcke wohl die Bahnhofsmission gewählt hätten, hätten sie auf eigene Rechnung nächtigen müssen. In der Endabrechnung der Schlafzeit hätte zwar auch ein Stundenhotel gereicht, doch dazu später. Ein kurzer Stopp musste reichen, denn der Hunger war groß und trieb uns in ein Tortilla-Fachgeschäft.

Im Hard Rock Cafe an den Landungsbrücken, dass einem Vergleich mit dem Ambiente der Filiale in London nicht ansatzweise Stand hielt, konnten immerhin die Fajitas und andere Leckereien gefallen. Eine gute Grundlage für die anschließende Brauhaus-Besichtigung im nebenan gelegenen Blockbräu, denn der geplante Besuch des schönen Astra Biergartens war uns wegen nervigem Nieselregens nicht gegönnt. Ein „paar“ Blockbräu-Bier konnten uns dann allerdings sehr schnell trösten.

Flugs war der Nachmittag vorüber. Gegen 18:30 Uhr ging es zu einem kleinen Abstecher ins Hotel, Zimmer beziehen, Unterhose wenden, Deo nachlegen und weiter ging es.

Mit Linda´s - mittlerweile virtuellem - Schnurbartradar als Orientierungshilfe führte uns der Fußmarsch über die Große Freiheit zur Herbertstraße. Von so viel attraktiver Auswahl nachhaltig irritiert, verließen wir die verbretterte Gasse unentschieden und -befriedigt ... immer und immer wieder ;-)

Da wir keine Männer für eine Nacht sind, es sei den es geht um eine gute Kneipe, stolperten wir mit noch leicht benebelten Sinnen in die nächste Kneipe hinter dem weltberühmten Bretterzaun: in´s Käpt'n Brass.
Na klar, mal wieder eine Schlagerfalle! Aber immerhin gab´s frisches Bier. Und Erdnüsse, die man sich zur Not auch in die Ohren stopfen konnte.

Um 20:45 startete dann "Olivias Safari Spezial – die Party-Kieztour" mit Sven Florijan an der Olivia Jones Bar auf der Großen Freiheit.

Den schrecklichen Sven kannten wir bisher nur aus der Kinderserie „Wickie und die starken Männer“. Gut, Doppelgänger kann man nicht gerade sagen, aber zumindest ein besonders schrillbuntquietschender Namensvetter etwa gleicher Gwichtsklasse treibt auf St. Pauli sein Unwesen. Der hätte in den 70ern auch noch gar nicht gezeichnet werden können, denn die dazu erforderlichen Buntstiftfarben waren da noch nicht erfunden. Unser schrecklicher Sven, ein aufgepumpter rosa Kugelpapagei, kurz vor dem Platzen, fand sich selbst besonders witzig, omnipotent und unwiderstehlich. Daher ließ er auch nicht locker, jedem der wollte, lauwarmen Sex anzubieten. Und da er offenbar nicht allein nach Hause wollte, machte er auch allen Uninteressierten hartnäckig entsprechende, als Witz getarnte, Offerten.
Da wir für die anstehende Kiez-Führung sehr fürstlich gelöhnt hatten, wollten wir jetzt auch wissen, was auf dem Plan stand und ließen seine schwachtemperierten Verbalorgasmen über uns ergehen. Doch besser wurde es leider nicht mehr.
Das Programm bestand aus plumpen semiwitzigen persönlichen Verunglimpfungen der Kundschaft, Selbstzahlerbesuchen in Kneipen des Olivia-Jones-Konzerns oder zumindest deren Sympathisanten sowie ein paar stellenweise lustigen Anekdötchen.

Am Ende der Runde stand fest, dass Eduard Zimmermann, würde er heute noch leben, dieser Nepper-Schlepper-Bauernfänger-Masche sicher eine eigene Sendung gewidmet hätte.

Zurück am Ausgangspunkt verabschiedete Olivia Jones itself die Gruppe dann persönlich, was dem weiblichen Teilnehmerinnen noch ein paar quiekende Juchzer entlockte und damit zumindest für diese wohl den Ticketpreis rechtfertigte.

Der Hunger forderte wieder Tribut und so kehrten wir kurz im „Kiez-Curry“ ein. Hier war alles irgendwie knackiger, länger, größer und schärfer als die beiden Stunden zuvor. Lecker.

Auf der Herbertstraße schauten wir noch schnell nach den Rechten und natürlich auch den Linken, war es doch vermutlich der kürzeste Weg ;-) zum Käpt´n Brass. Ganz Wanderverein hielten wir dort nicht lange inne. Der Geist des blonden Hans rief uns in die „La Paloma Bar“, unserer Kiez-„Zwiebel“. Zwischen 00:30 und 02:30 eine super Partylocation.

Dann drängte das Wandergen uns wieder auf die Reeperbahn. Schließlich will man ja bei diesem Kurztrip nichts verpassen. Der Geheimtipp „Clochard“, Wixää´s verräterisches Indiz, bot an diesem Tag und um diese Zeit selbst Land- und Stadtstreichern keine Heimstatt mehr. Dafür duftete es im Flur entsprechend weltoffen.

Da wir uns von einer abgenutzten Kneipe nicht vorschreiben lassen, wann wir (Linda, Paula, Chicken) in´s Bett zu gehen haben, zogen wir noch für ein paar Absacker zum „Blauer Peter“ und ließen den Tag biertechnisch revuepassieren: Astra, Jever, Blockbräu, Becks, Herforder, Flensburger, Warsteiner, Holsten, Duckstein und Hofbräu. Am Ende schmeckt dann doch eins wie das andere. Das ist halt Qualität! (auch frei nach Loriot)
Um 04:00 Uhr ging es ins Hotel, die Vorbereitungen für das Frühstück treffen ;-)


Samstag, 27. September 2014

Wie auch zuletzt mit alten Traditionen brechend, verzichtete Chynas auf sein früher zelebriertes Separat-Bezahl-Frühstück und nahm ab 09:30 Uhr am üblichen Frühstücksbasar in mehreren Umläufen teil. So wie alle und auch so wie Linda, nur halt nicht so oft. Als Linda jedoch im Anschluss an das Frühstück erfuhr, dass das geplante Mittagessen von Wölff seines Erachtens skandalöserweise ungefragt um eine Stunden nach hinten verlegt wurde, reklamierte er entsetzt und säuerlich, dass man ihm das ja wohl auch früher hätte sagen können. Dann hätte er, so seine Worte, „noch ein Brötchen mehr gefrühstückt". Ob das Dutzend damit vervollständigt worden wäre, konnte nicht mehr festgestellt werden. So schlich Linda zukünftig wieder früher hungrig werdend von dannen und sortierte seine Notfall-Rabatt-Coupons. Man weiß ja nie, ob nicht noch ein Starbucks auf dem Weg liegt ...

Gegen 10:45 Uhr brachen wir dann bei schönem Wetter vorbei an Rathaus und Binnenalster in Richtung Zentrum auf. Um die Götter des Familienfriedens gnädig zu stimmen, nutzten wir die ein oder andere Shopping-Gelegenheit auf der Mönckebergstraße für - dem individuellen Kerbholz angepasste - Opfergaben. Denn keiner der Kameraden wollte eine Platzsperre riskieren. Da muss ein eingefleischter Borusse auch schon einmal feindliches Territorium betreten und zu Artikeln mit der HSV-Raute greifen. Na ja - wenn´s den drohenden Abstieg denn verhindern hilft.
Von diesen Nebensächlichkeiten nur kurzfristig abgelenkt, steuerten wir auf unterschiedlichen Routen zum „Alex am Jungfernstieg“, bei dem wir gegen halb eins im schönsten Sonnenschein endlich wieder ein gekühltes Blondes zu uns nehmen konnten.

Genug frische Luft - weiter ging es. Unter dem Vorwand etwas zu essen zu bekommen, wurden wir in das Hamburger Traditionshaus „Hofbräu“!!! gelotst. So ein Zufall, dass dort alle Vorkehrungen für eine Bundesliga-Live-Übertragung getroffen waren.
Noch leicht narkotisiert vom Frühstück nahmen wir eine Kleinigkeit zum Bier. Nur Ich-han-ett-an-dr-Maach-Linda wusste, dass das Brötchen-Loch vom Vormittag nur mit einer ausgewachsenen Haxe zu stopfen war. Und so geschah es.

Und dann wurde es unerwartet doch noch eine Überraschungstour: Unverhofft tauchte unser Öshi kurz nach 14:00 Uhr auf. Damit hatte wohl keiner gerechnet.

Schön wieder vollzählig zu sein, immerhin stand ja auch die jährliche Jahreshauptversammlung (JHV) an und geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid.
Um Punkt 14.51 Uhr ging es los und eine Kollision mit dem Bundesligaspieltag war somit unausweichlich. So wurde zwischenzeitlich in das benachbarte „Hofbräu-Stüberl“ umgezogen, um eins der Top-Spiele Schneeweiß Jerusalem gegen die Ackerfreunde Jericho zu verfolgen.
Nach dem Verlust des roten Fadens, dafür unter dem Einfluss eines erhöhten Pegels, war es schwer die JHV wieder konzentriert aufzunehmen. Um es mit den Worten von Ex-Bundestrainer Tante Käthe zu sagen, gab es in der Folge einen „noch tieferen Tiefpunkt“, weil der unter Respektverlust leidende, chronisch unteralkoholisierte und stattdessen koffeingeputschte Versammlungsleiter einen ständig schwätzenden Kegelkameraden des Schankraumes verweisen wollte. Nur mit Mühe und heroischer Selbstbeherrschung aller Beteiligten konnte eine Eskalation um Rabattcouponstärke vermieden werden. Um Rudi Völler nicht noch einmal zitieren zu müssen, erfolgt an dieser Stelle eine unkommentierte Auflistung der Auslosungsergebnisse für den neuen Kegelvorstand:

Präsident: Wixää
stellv. Präsident: Chynas
stellv. Kassierer: Pläät
stellv. Schriftführer: Wölff
stellv. Gerätewart: Öshi
Kassierer, Schriftführer und Gerätewart wurden vorab wieder im Amt bestätigt.

Am Ende gelang uns dann doch ein geordneter und versöhnlicher Abschluss. Es wurde schließlich auch Zeit, um den nächsten Programmpunkt und die vorbereitende Körperhygieneeinlage im Hotel nicht zu gefährden.

Um 19.30 Uhr hieß es an den Landungsbrücken „Einschiffen zur Bordparty“.

Nun, sagen wir es mal so: Wir zählten zu den jüngsten. Und aus dem Alter, bei einer Bierbestellung den Ausweis vorzeigen zu müssen, sind wir nun auch schon länger heraus. Oder anders: Der Seelenverkäufer auf dem wir angeheuert hatten, war ein schwimmendes Sterbezimmer mit überreifen Bestattungs-Rohlingen. Den erhofften Partyteil kann man deshalb getrost als Griff in die Elbe beschreiben, es sei denn, man steht auf Männer mit Wulstbug, dem vermutlich einzigen faltenfreien Körperteil. Frauen und Kinder waren offenbar schon vor dem Ablegen nicht an Bord. Na ja, wir nutzten die fehlenden Fluchtmöglichkeiten dazu, das Buffet zu plündern und die Aussicht des Hamburger Hafens bei Nacht zu genießen.

Wieder festen Boden unter den Füßen marschierten wir wieder zur Reeperbahn.

Das mobile Bläserensemble „Hans Albers“ leistete am gleichnamigen Platz hartnäckige Hand- und Überzeugungsarbeit, um Ihre Lippenfertigkeiten anzudienen. Aber mehr als Beratungsgespräche waren für uns nicht drin.

Immerhin: Die „La Paloma Bar“ war proppenvoll und der Austausch unverlangter Zärtlichkeiten bei geschmeidiger Musik und Flaschenbier war auch hier quasi unvermeidbar (und für Sparfüchse zudem noch kostenlos). Bis 04:30 Uhr war Party und wurden die Körper aneinander gerieben. Danach war wieder jeder für sich selbst verantwortlich.

Unbemerkt war es Sonntag geworden.

Sonntag, 28.09.2014

Um dem Fisch in den Verkaufsständen geruchstechnisch nicht die Show zu stehlen, wurde noch ein kurzer Zwischenstopp im Hotel eingelegt. Mehr war nicht drin und so standen wir fast vollzählig um 05:30 Uhr zum Abmarsch bereit.

Es war nicht weit, so dass wir den Fischmarkt schnell erreichten. Die diversen Krämer bestückten noch ihre Buden, waren aber angesichts des offensichtlich nicht kauflustigen Publikums auch selbst noch nicht in Stimmung. So erreichten wir als an sich potenzielle Zielgruppe quasi unbemerkt die Fischmarkt-Halle in der die Gastronomie und eine Live-Band ihr bestes gaben. Dies schien uns um diese Uhrzeit allerdings zunehmend schwerer zu fallen. So fiel die Wahl dann eher schamvoll auf einen Kaffee, als auf ein Bier und die Entscheidung schnell auf zu gehen, statt auf zu bleiben.

Die Schlussetappe der „Restnacht“ wurde dann doch noch zu einem kurzen Schläfchen genutzt, denn um 10:00 Uhr war schon wieder Frühstückszeit. Gegen 11:00 Uhr wurde dann ausgecheckt und zum Bahnhof gefahren, um unsere verschwitzten Habseligkeiten unter vielen anderen im DB-Münz-Adventskalender zu verstecken. Nur für den Überseekoffer von Chynas wurde es buchstäblich eng. Für den konnte erst nach langer Suche ein Plätzchen gefunden werden.
Schon fast wieder unterzuckert und dehydriert statteten wir dem „Friesen Keller am Jungfernstieg“ einen Besuch ab und ließen uns bei Sonnenschein auf der Außenterrasse nieder.

Die Zeit auf der Sonnenseite verging im Fluge und der Fahrplan nötigte uns zum Aufbruch. Mit dem Abfahrtssignal um 15:04 Uhr wurde das inoffizielle, weil emotionale Ende unserer Hamburg-Tour gegeben. Müde sanken wir in die 2.-Klasse-Sitze, nicht ohne die Highlights am geistigen Auge Revue passieren zu lassen.

Ziemlich zufrieden, aber auch leicht gerädert erreichten wir um kurz vor 20:00 Uhr den Rheydter Bahnhof. Dort erwartete uns bereits eine Delegation von Krähen, um uns heim zu bringen und um uns den obligatorischen Tests zu unterziehen: Drogenschnelltest, Dopingprobe und natürlich dem besonders gefürchteten Badewannentest. ☺

Chicken, Juni 2015

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